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teppich.

TEPPICHE: DIE KUSCHELIGEN BODENWUNDER – VOM WOHNZIMMERTEPPICH BIS ZUM VINTAGE-SCHATZ

Teppiche sind wie warme Umarmungen für deine Füße. Sie machen kalte Böden gemütlich, definieren Räume neu und können ein komplettes Interior-Design tragen – oder ruinieren, wenn man den falschen wählt. Ein guter Teppich ist die Grundlage (im wahrsten Sinne des Wortes) für einen stilvollen Raum. Ohne Teppich ist ein Zimmer nackt – funktional, aber irgendwie unfertig.

Was macht einen Teppich zum Teppich? (Bodenkunde für Einsteiger)

Ein Teppich ist im Grunde ein textiles Bodenbelag-Stück, das lose auf dem Boden liegt. Im Gegensatz zum Auslegeware-Teppich, der von Wand zu Wand geht, ist der Teppich mobil, flexibel und deutlich einfacher zu wechseln, wenn du merkst, dass Beige doch nicht deine Farbe ist.

Teppiche gibt es seit Jahrtausenden. Nomadenvölker webten sie, um ihre Zelte gemütlich zu machen, Perser perfektionierten die Knüpfkunst, und heute gibt's sie von IKEA bis zum handgeknüpften Designerstück für fünfstellige Beträge. Der Teppich hat eine lange Geschichte – und eine noch längere Liste an Einsatzmöglichkeiten.

Wohnzimmerteppich: Das Herzstück deines Zuhauses

Der Wohnzimmerteppich ist der Star unter den Teppichen. Er liegt zentral, alle sehen ihn, und er definiert die Sitzecke. Ein guter Wohnzimmerteppich verbindet Sofa, Sessel und Couchtisch optisch zu einer Einheit. Ohne ihn schweben deine Möbel irgendwie ziellos im Raum rum.

Die goldene Regel für Wohnzimmerteppiche: Mindestens die vorderen Füße des Sofas sollten drauf stehen. Idealerweise alle vier Füße aller Sitzmöbel. Das schafft eine definierte Zone und lässt alles zusammengehörig aussehen. Ein zu kleiner Teppich wirkt wie ein Fußabtreter – nicht das, was du willst.

Größentechnisch sind 200x300 cm oder 250x350 cm die Standards für Wohnzimmer. Aber Vorsicht: Manche Wohnzimmer sind so groß, dass du mindestens 300x400 cm brauchst. Mess deinen Raum aus, bevor du kaufst! Nichts ist frustrierender als ein Teppich, der zu klein ist und aussieht wie ein verlorenes Handtuch.

Materialmäßig hast du die Qual der Wahl: Wolle für Luxus-Feeling, Baumwolle für easy Pflege, Kunstfaser für Budget-Bewusste, oder Naturmaterialien wie Jute für den Boho-Look. Jedes Material hat seinen Vibe – wähle weise.

Vintage Teppich: Charakter aus vergangenen Zeiten

Vintage-Teppiche sind die Rockstars der Teppich-Welt. Sie haben Geschichte, Patina und einen Look, den man nicht neu kaufen kann. Ein echter Vintage-Teppich aus den 60ern, 70ern oder 80ern bringt instant Charakter in jeden Raum.

Was macht einen Teppich zum Vintage-Stück? Alter allein reicht nicht – es geht um den Style. Klassische Muster, verblasste Farben, sichtbare Gebrauchsspuren (die guten nennt man "Patina", die schlechten "kaputt"). Perserteppiche sind die Klassiker, aber auch skandinavische Flokati-Teppiche oder geometrische Berberteppiche aus Marokko zählen zum Vintage-Segment.

Der Vorteil von echten Vintage-Teppichen: Sie sind Unikate. Niemand sonst auf der Welt hat genau den gleichen Teppich. Der Nachteil: Sie können teuer sein, und du weißt nie genau, was vorher drauf passiert ist. Aber mal ehrlich, das macht die Geschichte doch spannend!

Wenn dir echter Vintage zu heikel ist, gibt's auch Teppiche im Vintage-Look – neu produziert, aber mit absichtlich verwaschenen Farben und Used-Optik. Sie sehen aus wie Omas Schatz vom Dachboden, sind aber frisch aus der Fabrik. Das nennt man "Vintage Style" oder "Distressed Look".

Runder Teppich: Für Ecken ohne Ecken

Runde Teppiche sind die Rebellen in einer Welt voller Rechtecke. Sie durchbrechen die Geometrie des Raums, wirken weicher und einladender als eckige Teppiche und sind perfekt für bestimmte Situationen.

Wo macht ein runder Teppich Sinn? Unter runden Esstischen (logisch), in Eingangsbereichen (als willkommender Kreis), unter Hängesessel (gemütlich!), oder einfach als Eye-Catcher in einer Ecke. Ein runder Teppich in einem sonst sehr eckigen Raum ist wie ein Ausrufungszeichen – er fällt auf.

Runde Teppiche gibt's typischerweise in Durchmessern von 120 cm (klein), 150 cm (mittel), 180 cm (groß) bis zu 250 cm (XXL). Für unter den Esstisch gilt: Der Teppich sollte mindestens 60 cm größer im Durchmesser sein als der Tisch, damit die Stühle noch drauf passen, wenn sie rausgezogen werden.

Styling-Tipp: Runde Teppiche wirken besonders gut in Räumen mit vielen geraden Linien und Ecken. Sie bringen Balance und Harmonie. In einem Raum, der eh schon viele runde Elemente hat, kann ein runder Teppich allerdings zu viel des Guten sein.

Teppich Läufer: Der Flur-Held

Teppichläufer sind lang, schmal und perfekt für Flure, Treppen oder als Bettvorleger. Sie sind die Spezialisten für Bereiche, wo normale Teppiche nicht passen oder zu wuchtig wirken würden.

Ein Flurläufer macht aus dem tristen Durchgangsbereich einen Ort mit Charakter. Plötzlich wirkt der Flur nicht mehr wie ein notwendiges Übel, sondern wie ein Teil des Wohnkonzepts. Und praktisch ist er auch – schont den Boden und dämpft Trittgeräusche.

Läufer gibt's typischerweise in 80x200 cm, 80x300 cm oder sogar länger. Für Treppen gibt's spezielle Stufenmatten, die einzeln befestigt werden, oder durchgehende Läufer, die von oben nach unten verlegt werden.

Material-technisch sollten Läufer strapazierfähig sein. Flure sind Hochfrequenz-Zonen – hier wird gelaufen, getrampelt, mit Schuhen drüber gelatscht. Robuste Materialien wie Sisal, Kunstfaser oder strapazierfähige Wolle sind hier die Gewinner.

Hochflor Teppich: Kuscheln auf höchstem Niveau

Hochflor-Teppiche sind die Kuschel-Champions. Mit Florhöhen von 3-5 cm oder sogar mehr sinken deine Füße ein wie in Wolken. Es ist das Gefühl, auf dem weichsten Material der Welt zu stehen – besser als jede Fußmassage.

Hochflor (auch Shaggy genannt) ist perfekt fürs Schlafzimmer. Morgens aus dem Bett steigen und auf flauschigem Teppich landen statt auf kaltem Parkett? Das ist Luxus, den sich jeder leisten sollte. Auch im Wohnzimmer machen sich Hochflor-Teppiche gut – allerdings nicht, wenn du kleine Kinder oder Haustiere hast. Im Hochflor verschwinden Krümel, Haare und Spielzeug wie im Bermuda-Dreieck.

Die Pflege von Hochflor-Teppichen ist aufwendiger als bei Kurzflor. Staubsaugen dauert länger, Flecken sind schwieriger rauszubekommen, und manchmal muss man den Flor mit speziellen Bürsten auffrischen. Aber für das Gefühl unter den Füßen? Absolut wert!

Farblich wirken Hochflor-Teppiche in hellen Tönen wie Weiß, Creme oder Hellgrau besonders luxuriös. Aber Vorsicht: Helle Hochflor-Teppiche zeigen jeden Fleck. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, wähle mittlere Grautöne oder warme Beigetöne.

Outdoor Teppich: Draußen wie drinnen

Outdoor-Teppiche sind die Überlebenskünstler unter den Teppichen. Sie halten Regen, Sonne, Schmutz und allem stand, was die Natur so zu bieten hat. Gleichzeitig sehen sie aus wie normale Teppiche – nur robuster.

Der Trick bei Outdoor-Teppichen: Sie bestehen meist aus Polypropylen oder anderen wetterbeständigen Kunstfasern. Sie sind wasserabweisend, schimmelresistent, UV-beständig und trocknen schnell. Im Grunde sind sie die Superhelden der Teppich-Welt.

Wo setzt du Outdoor-Teppiche ein? Auf dem Balkon, der Terrasse, im Wintergarten, am Pool – überall, wo normale Teppiche kapitulieren würden. Sie machen aus kalten Steinfliesen oder Holzdielen eine gemütliche Outdoor-Lounge.

Auch optisch haben Outdoor-Teppiche aufgeholt. Früher sahen sie aus wie Plastikmatten (weil sie es oft waren), heute gibt's sie in allen erdenklichen Designs – von minimalistisch geometrisch bis zu verspielten Mustern. Manche sehen aus wie echte Naturfaserteppiche, sind aber komplett wasserfest.

Materialien: Von Wolle bis Kunstfaser

Wollteppiche sind der Luxus-Standard. Natürlich, atmungsaktiv, langlebig, und sie fühlen sich einfach gut an. Wolle reguliert die Feuchtigkeit, ist natürlich schmutzabweisend (bis zu einem gewissen Grad) und altert mit Würde. Der Nachteil: teurer und pflegeaufwendiger.

Baumwollteppiche sind die unkomplizierten Allrounder. Oft waschbar, weich, und günstiger als Wolle. Perfekt für Küchen, Kinderzimmer oder überall, wo's mal drunter und drüber gehen kann. Viele moderne Teppiche sind aus Baumwolle – und das aus gutem Grund.

Kunstfaserteppiche (Polypropylen, Polyester, Nylon) sind die Budget-Freunde. Günstig, pflegeleicht, oft fleckenresistent. Sie sehen nicht so edel aus wie Wolle, aber für den Alltag sind sie Gold wert. Besonders in Haushalten mit Kindern oder Haustieren.

Naturfaserteppiche (Jute, Sisal, Seegras) bringen den Boho-Look. Natürlich, nachhaltig, mit dieser rauen Textur, die an Strandurlaub erinnert. Allerdings nicht besonders kuschelig – eher fürs Auge als für die Füße.

Viskose-Teppiche haben einen seidigen Glanz und sind günstiger als echte Seide. Sie sehen luxuriös aus, sind aber empfindlicher bei Feuchtigkeit und Verschmutzung. Eher für Low-Traffic-Bereiche geeignet.

Größen: Vom Mini bis zum Mega

Die richtige Teppichgröße zu wählen ist eine Kunst. Hier die gängigsten Größen und wo sie passen:

80x150 cm: Perfekt als Bettvorleger, vor der Couch oder in kleinen Fluren.

120x170 cm: Für kleine Wohnzimmer, unter Couchtischen oder als Läufer.

160x230 cm: Standard für mittelgroße Wohnzimmer. Die vordere Hälfte der Möbel steht drauf.

200x300 cm: Die beliebteste Größe für Wohnzimmer. Die meisten Möbel passen drauf.

250x350 cm oder größer: Für große Wohnzimmer, wo alle Möbel komplett auf dem Teppich stehen sollen.

Faustregel: Im Zweifel lieber zu groß als zu klein. Ein zu großer Teppich lässt den Raum größer wirken. Ein zu kleiner wirkt wie ein Platzdeckchen.

Farben und Muster: Von neutral bis wild

Neutrale Teppiche in Grau, Beige, Creme oder Weiß sind zeitlos und vielseitig. Sie passen zu allem, lenken nicht ab und lassen andere Elemente im Raum glänzen. Perfekt, wenn deine Möbel oder Wände schon bunt sind.

Dunkle Teppiche in Anthrazit, Dunkelblau oder Schwarz sind praktisch (Flecken sieht man kaum) und wirken edel. Sie verankern den Raum optisch und passen gut zu modernen, cleanen Interiors.

Bunte Teppiche sind Statement-Pieces. Senfgelb, Rostrot, Petrol – ein farbiger Teppich bringt instant Energie in den Raum. Aber Vorsicht: Du musst länger damit leben als mit einem Kissen. Wähl eine Farbe, die du auch in zwei Jahren noch magst.

Gemusterte Teppiche können geometrisch, floral, abstrakt oder traditionell sein. Muster kaschieren Flecken besser als einfarbige Teppiche (danke, Physik!) und bringen visuelles Interesse. Aber sie können auch overwhelming sein – wähl weise.

Teppich-Styles: Für jeden Geschmack

Orientalische Teppiche sind die Klassiker. Perserteppiche, Afghanische Teppiche, Türkische Teppiche – sie alle haben komplexe Muster, oft in Rot, Blau und Beige. Sie bringen Geschichte und Handwerkskunst in moderne Räume.

Skandinavische Teppiche sind minimalistisch. Oft in Naturfarben, mit geometrischen Mustern oder komplett einfarbig. Sie passen perfekt zum Hygge-Trend und skandinavischen Interiors.

Berberteppiche aus Marokko haben diese typischen Rauten- oder Zickzack-Muster. Ursprünglich von Hand geknüpft von Berber-Stämmen, heute auch industriell gefertigt. Sie bringen den Boho-Look ins Haus.

Moderne Teppiche spielen mit abstrakten Formen, ungewöhnlichen Farbkombinationen oder minimalistischen Designs. Sie sind Kunst für den Boden.

Kinderteppiche haben lustige Motive, oft mit Straßen zum Spielen oder bunten Tieren. Sie sind pflegeleicht und robust – weil sie es sein müssen.

Pflege: So bleibt dein Teppich frisch

Regelmäßig staubsaugen – mindestens einmal pro Woche in viel genutzten Bereichen. Das verhindert, dass sich Schmutz tief in die Fasern setzt.

Flecken sofort behandeln! Je länger ein Fleck drin ist, desto schwieriger wird's. Tupfen, nicht reiben. Kaltes Wasser für Blut, Sprudelwasser für Rotwein, Rasierschaum für die meisten anderen Flecken (kein Scherz, funktioniert!).

Einmal im Jahr professionell reinigen lassen – besonders bei teuren Teppichen. Das ist wie ein Spa-Tag für deinen Teppich.

Teppiche gelegentlich drehen, damit sie gleichmäßig abnutzen. Besonders in Bereichen, wo immer die gleichen Stellen belaufen werden.

Teppichunterlagen verwenden! Sie verhindern Rutschen und schonen sowohl Teppich als auch Boden. Safety first!

Trends: Was ist gerade angesagt?

Nachhaltige Materialien sind im Kommen. Recycelte Materialien, Bio-Baumwolle, faire Produktion – Teppiche mit gutem Gewissen.

Vintage- und Used-Look bleiben beliebt. Selbst neue Teppiche werden absichtlich auf alt getrimmt.

Naturtöne dominieren. Terrakotta, Rost, Salbei, Beige – alles, was nach Natur aussieht.

Große Formate werden wichtiger. Leute wollen Teppiche, die den kompletten Wohnbereich abdecken.

Geometrische Muster sind weiterhin im Trend, besonders in skandinavischen und modernen Interiors.

Der Teppich macht den Unterschied

Ein Teppich ist mehr als nur ein Bodenbelag – er ist Raumteiler, Wärmespender, Geräuschdämpfer und Design-Element in einem. Der richtige Teppich kann einen Raum komplett verändern, Möbel verbinden und aus einem kahlen Zimmer ein gemütliches Zuhause machen.

Ob großer Wohnzimmerteppich, charmanter Vintage-Schatz, kuscheliger Hochflor oder praktischer Outdoor-Teppich – für jeden Raum und jeden Stil gibt's den perfekten Teppich. Das Wichtigste: Er muss zu dir passen. Denn du bist derjenige, der drauf läuft, drauf sitzt und ihn jeden Tag sieht.

Also los: Miss deinen Raum, überlege dir deinen Stil, und hol dir den Teppich, der dein Zuhause komplettiert. Deine Füße werden es dir danken!

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