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vasen.

VASEN: DIE STILLEN STARS DEINER DEKO – VON BODENVASE BIS GLASVASE

Vasen sind die Chamäleons der Deko-Welt. Leer sind sie Skulpturen, gefüllt mit Blumen werden sie zu lebendigen Kunstwerken, und mit Trockenblumen drin sind sie pflegeleichte Alleskönner. Eine gute Vase ist wie das kleine Schwarze im Kleiderschrank – passt immer, sieht gut aus und man kann nie genug davon haben.

Was macht eine Vase zur Vase? (Gefäßkunde für Fortgeschrittene)

Eine Vase ist im Grunde ein Behälter mit einer Öffnung, in den du Blumen stecken kannst. Klingt simpel? Ist es im Prinzip auch. Aber wie so oft liegt die Magie im Detail: Form, Material, Größe und Farbe entscheiden darüber, ob deine Vase zum Statement-Piece wird oder im Schrank verstaubt.

Vasen gibt es, seit Menschen beschlossen haben, dass Blumen nicht nur draußen, sondern auch drinnen hübsch aussehen. Die alten Griechen hatten welche, die Chinesen perfektionierten die Porzellan-Vase, und heute gibt es sie in jedem erdenklichen Design – von minimalistisch bis maximal opulent.

Bodenvase: Die Grande Dame der Vasen-Welt

Die Bodenvase ist die Diva unter den Vasen. Groß, auffällig und definitiv nicht zum Verstecken gedacht. Eine Bodenvase steht selbstbewusst im Raum und sagt: "Ja, ich bin hier, und ja, ich sehe fantastisch aus."

Bodenvasen sind typischerweise 40 cm hoch oder größer – manche erreichen sogar 80-100 cm. Das sind keine Vasen mehr, das sind architektonische Elemente. Sie eignen sich perfekt für lange Zweige, Pampasgras oder große Trockenblumen-Arrangements. Oder einfach leer als skulpturales Element in der Ecke.

Der ideale Platz für eine Bodenvase? Neben dem Sofa, in einer leeren Ecke, im Flur oder neben dem Sideboard. Überall dort, wo sie nicht im Weg steht, aber trotzdem gesehen wird. Eine Bodenvase sollte Raum zum Wirken haben – sie ist schließlich das Centerpiece, nicht die Nebendarstellerin.

Material-technisch sind Keramik und Ton die Klassiker bei Bodenvasen. Sie sind schwer genug, um stabil zu stehen (niemand braucht eine umkippende Bodenvase), und sehen edel aus. Auch Metall-Bodenvasen im Industrial-Style sind beliebt – besonders in Schwarz, Gold oder Kupfer.

Tischvase: Der vielseitige Klassiker

Die Tischvase ist die Arbeiterin unter den Vasen. Sie steht auf Tischen, Sideboards, Fensterbänken oder Regalen und macht überall eine gute Figur. Während die Bodenvase Drama will, ist die Tischvase pragmatisch: Sie muss funktionieren und dabei gut aussehen.

Die ideale Höhe für Tischvasen liegt zwischen 15 und 30 cm. Nicht zu hoch, sodass man beim Essen noch drüber gucken kann, aber hoch genug, dass die Blumen drin nicht verloren aussehen. Es ist die Goldilocks-Zone der Vasen – genau richtig.

Tischvasen gibt es in allen erdenklichen Formen: bauchig, schlank, zylindrisch, asymmetrisch. Die Form bestimmt, welche Blumen reinpassen. Schmale Vasen sind perfekt für einzelne Statement-Blumen oder kleine Sträuße, bauchige Vasen bieten Platz für üppige Arrangements.

Ein Geheimtipp: Mehrere kleine Tischvasen in einer Gruppe wirken oft interessanter als eine große allein. Drei verschiedene Vasen in ähnlichen Farben oder Materialien nebeneinander – instant Designer-Look!

Blumenvase: Form follows Function

Jede Vase ist theoretisch eine Blumenvase. Aber manche sind einfach besser darin. Eine gute Blumenvase hat die richtige Öffnung (nicht zu eng, nicht zu weit), ist wasserdicht (klingt selbstverständlich, ist es aber nicht immer) und stabil genug, dass sie nicht umkippt, wenn du mal zu enthusiastisch Blumen reinstopfst.

Für Rosen und langstielige Blumen eignen sich schmale, hohe Vasen. Die Blumen stehen aufrecht, ohne dass du stundenlang arrangieren musst. Für Tulpen sind bauchige Vasen mit engerem Hals ideal – sie geben den Stielen Halt, während die Blüten sich entfalten können.

Wildblumen und gemischte Sträuße mögen Vasen mit weiter Öffnung. Hier darf's auch mal ein bisschen chaotisch aussehen – das ist der natürliche Charme von Wiesenblumen. Und für einzelne Statement-Blumen wie Orchideen oder Callas reicht oft eine schmale, hohe Vase.

Glasvasen sind die Standards für Blumen. Du siehst den Wasserstand (wichtig!), sie passen zu allem und lassen die Blumen im Mittelpunkt stehen. Aber auch farbige oder gemusterte Vasen können wunderschön sein – sie werden dann zum Teil des Arrangements.

Dekovase: Schönheit ohne Verpflichtung

Die Dekovase ist die entspannte Variante. Sie muss nicht wasserdicht sein, keine Blumen halten oder besonders funktional sein. Sie muss nur eines: gut aussehen. Dekvasen sind oft aus Materialien, die mit Wasser nicht klarkommen würden – Holz, unglasierte Keramik, Metall mit Patina.

Dekvasen eignen sich perfekt für Trockenblumen, Pampasgras, Zweige oder einfach zum Leer-Rumstehen. Ja, eine leere Vase kann ein Statement sein. Besonders wenn sie eine interessante Form, Farbe oder Oberfläche hat.

Trend-Alert: Asymmetrische Dekvasen sind gerade mega angesagt. Organische Formen, die aussehen, als hätte ein Künstler sie frei Hand modelliert. Sie sind Skulpturen, die zufällig auch als Vasen funktionieren – oder Vasen, die zufällig auch Kunst sind. Je nach Perspektive.

Glasvasen: Zeitlos und transparent

Glasvasen sind die Klassiker, die nie aus der Mode kommen. Sie sind wie das weiße T-Shirt der Vasen-Welt – funktioniert immer, passt zu allem, kann man nie genug haben.

Der große Vorteil von Glasvasen: Du siehst, wann das Wasser gewechselt werden muss. Bei undurchsichtigen Vasen ist es oft eine unangenehme Überraschung, wenn du die welken Blumen rausziehst und das Wasser riecht wie ein vergessenes Aquarium.

Klarglas ist der Standard, aber es gibt auch getöntes Glas in Grün, Braun oder Rauchgrau. Farbiges Glas wirkt edler und versteckt gnädigerweise, wenn das Wasser nicht mehr ganz frisch ist. Win-win!

Mundgeblasene Glasvasen sind die Premium-Variante. Jede ist ein Unikat mit kleinen Luftblasen oder leichten Unregelmäßigkeiten. Sie kosten mehr, sehen aber auch aus wie kleine Kunstwerke. Maschinengemachte Glasvasen sind günstiger und perfekt symmetrisch – beides hat seinen Platz.

Keramikvasen: Handwerk trifft Design

Keramikvasen haben Charakter. Im Gegensatz zu glattem Glas haben sie eine fühlbare Oberfläche, oft eine interessante Glasur und manchmal kleine Unregelmäßigkeiten, die zeigen: Das wurde mit Liebe gemacht.

Keramik kann alles sein: glänzend glasiert, matt, rau, strukturiert. Die Farben reichen von natürlichen Erdtönen über Pastellfarben bis zu knalligem Türkis oder Kobaltblau. Keramikvasen sind Persönlichkeiten – sie haben was zu erzählen.

Besonders beliebt sind derzeit Keramikvasen in natürlichen Tönen – Terrakotta, Beige, Creme, Salbeigrün. Sie passen zum Trend zu nachhaltigen, natürlichen Materialien und bringen Wärme in moderne, oft kühle Interiors.

Handgetöpferte Keramikvasen sind die individualistischen Stars. Keine ist wie die andere, und genau das macht ihren Reiz aus. Sie sind oft teurer als industriell gefertigte Vasen, aber dafür besitzt du ein Unikat.

Moderne Vasen: Formen für die Zukunft

Moderne Vasen brechen mit Konventionen. Sie können geometrisch sein, asymmetrisch, minimalistisch oder avantgardistisch. Sie stellen die Frage: Muss eine Vase rund sein? Muss sie überhaupt eine erkennbare Form haben?

Minimalistische Vasen reduzieren auf das Wesentliche. Eine simple Zylinderform, monochromes Design, klare Linien. Sie lenken nicht ab von den Blumen, aber sie sind trotzdem präsent. Perfekt für den skandinavischen oder japanischen Wohnstil.

Skulpturale Vasen sind Kunstobjekte, die nebenbei auch Blumen halten können. Verdrehte Formen, unerwartete Öffnungen, experimentelle Materialien. Sie sind Gesprächsstarter und perfekt für alle, die Interior Design lieben.

Geometrische Vasen spielen mit Formen – Würfel, Zylinder, Kegel, alles in Kombination. Besonders in Metall oder monochromer Keramik sind sie Statement-Pieces für moderne Wohnungen.

Vintage-Vasen: Charme aus vergangenen Zeiten

Vintage-Vasen haben Geschichte. Ob tatsächlich alt oder im Vintage-Look neu produziert – sie bringen nostalgischen Charme in moderne Räume. Denk an bauchige Vasen mit Blumenmuster, Art-Déco-Glasvasen oder rustikale Tonkrüge.

Der Reiz von echten Vintage-Vasen: Keine zwei sind gleich, und jede hat ihre eigene Story. Wo kommt sie her? Wer hatte sie vorher? Was hat sie schon alles gesehen? Eine Vintage-Vase ist wie ein Möbelstück mit Seele.

Flohmärkte, Vintage-Shops oder Omas Dachboden sind die besten Quellen für echte Vintage-Vasen. Oft kosten sie nur ein paar Euro, sehen aber aus wie Designerstücke. Das ist der Zauber von Second Hand.

Materialien im Überblick

Porzellan-Vasen sind edel und zerbrechlich. Sie haben oft kunstvolle Muster, Goldränder oder klassische Formen. Perfekt für traditionelle oder elegante Einrichtungen.

Metall-Vasen bringen Industrial-Flair. Edelstahl, Kupfer, Messing oder lackiertes Eisen – jedes Metall hat seinen eigenen Charakter. Achte darauf, dass sie innen beschichtet oder mit einem Glaseinsatz versehen sind, sonst rosten sie.

Ton und Terrakotta sind die Naturmaterialien. Oft unglasiert mit rauer Oberfläche. Sie passen perfekt zum Boho- oder Mediterranean-Stil und sehen aus, als kämen sie direkt aus einer italienischen Villa.

Beton-Vasen sind der moderne Industrial-Look. Schwer, robust, mit rauer Oberfläche. Perfekt für minimalistische Interiors oder als Kontrast zu weichen Textilien.

Holz-Vasen sind selten und speziell. Oft gedrechselt oder geschnitzt, immer mit sichtbarer Maserung. Sie brauchen einen Glaseinsatz für Wasser, sind aber wunderschöne Deko-Objekte.

Farben: Von neutral bis knallig

Weiß und Creme sind die zeitlosen Klassiker. Sie passen zu allem, lenken nicht von den Blumen ab und wirken clean und frisch.

Erdtöne wie Terrakotta, Beige und Sand sind im Trend. Sie bringen Wärme und passen perfekt zu natürlichen, nachhaltigen Interiors.

Grün in allen Schattierungen – von Salbei bis Smaragd – ist die Trendfarbe. Passt perfekt zu Pflanzen und bringt Natur ins Haus.

Blau, besonders in dunklen Tönen wie Petrol oder Kobalt, wirkt edel und beruhigend. Blaue Vasen sind Statement-Pieces ohne zu schreien.

Schwarz ist sophisticated. Eine schwarze Vase ist zeitlos, elegant und passt überraschend gut zu bunten Blumen – der Kontrast macht's.

Knallige Farben wie Senfgelb, Rostrot oder Pink sind für die Mutigen. Sie sind Hingucker und bringen instant Energie in den Raum.

Styling-Tipps: So setzt du Vasen in Szene

Gruppiere Vasen in ungeraden Zahlen – drei oder fünf Vasen zusammen wirken harmonischer als zwei oder vier. Das ist eine alte Interior-Design-Regel, die tatsächlich funktioniert.

Mix verschiedene Höhen. Eine hohe, eine mittlere, eine kleine Vase zusammen schaffen visuelle Dynamik.

Kombiniere verschiedene Materialien. Glas neben Keramik neben Metall – der Materialmix macht's interessant.

Nutze Vasen auch ohne Blumen. Eine schöne leere Vase ist Deko genug. Oder füll sie mit Lichterketten, Muscheln oder anderen dekorativen Elementen.

Auf dem Esstisch sollten Vasen niedrig sein. Niemand will beim Dinner über einen riesigen Blumenstrauß hinweg kommunizieren.

Vasen auf verschiedenen Ebenen platzieren. Auf dem Boden, auf dem Sideboard, auf dem Regal – unterschiedliche Höhen machen den Raum interessanter.

Pflege: So bleiben Vasen und Blumen frisch

Vasen regelmäßig gründlich reinigen. Kalkränder und Algenreste sehen nicht nur unschön aus, sie verkürzen auch die Haltbarkeit der nächsten Blumen.

Bei engen Vasen-Hälsen eine Flaschenbürste verwenden. Sonst kommst du nicht überall ran.

Essig oder Zitronensäure helfen gegen Kalkablagerungen. Einweichen, schrubben, fertig.

Wasser alle paar Tage wechseln. Frisches Wasser = länger haltbare Blumen.

Bei Glasvasen darauf achten, dass die Stiele unten sauber sind. Blätter im Wasser faulen und machen das Wasser trüb.

Trends: Was ist gerade angesagt?

Organische Formen dominieren. Weg von perfekten Zylindern, hin zu unregelmäßigen, handgeformten Shapes.

Trockenblumen sind weiter im Trend – und damit auch Vasen, die nicht wasserdicht sein müssen.

Nachhaltigkeit wird wichtiger. Vasen aus recyceltem Glas, lokaler Keramik oder natürlichen Materialien sind gefragt.

Ton-in-Ton Arrangements. Vase und Blumen in ähnlichen Farbtönen für einen harmonischen Look.

Mini-Vasen für Einzelblüten. Perfekt für kleine Räume oder als Teil einer größeren Arrangement-Gruppe.

Fazit: Vasen – mehr als nur Blumenhalter

Eine Vase ist mehr als ein Gefäß für Blumen. Sie ist Deko-Element, Kunstobjekt und Ausdruck deines persönlichen Stils. Ob große Bodenvase als Statement im Wohnzimmer, klassische Glasvase für frische Blumen oder moderne Keramikvase als skulpturales Element – die richtige Vase kann einen Raum komplett verändern.

Das Schöne an Vasen: Sie sind erschwinglich, vielseitig und man kann sie immer wieder neu inszenieren. Mit frischen Blumen im Frühling, Trockenblumen im Herbst oder einfach leer als Designobjekt – Vasen machen das ganze Jahr über eine gute Figur.

Also los: Investiere in ein paar schöne Vasen in verschiedenen Größen und Stilen. Dein Zuhause wird es dir danken – mit oder ohne Blumen!

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